Hönisch liegt direkt gegenüber der Altstadt am westlichen Allerufer. Die Ortsgründung erfolgte 1787. Der Name stammt vom Standort der alten Windmühle ab, die einst an der Furt nach Verden stand. Ein Nachfolger der Mühle ist 1984 abgebrannt, heute erinnert nur ein Rest des Sockels an das ehemalige Wahrzeichen Hönischs. Die Mühle stand auf dem „Hohen Esch“, einer hochwassersicheren Anhöhe. Im Laufe der Zeit wurde Hönisch daraus. Die Ortschaft bestand bis ins 19. Jahrhundert nur aus einzelnen Höfen, die sich zu zwei Ortsteilen gliederten, Hinter Hönisch und Vorder Hönisch (letztere direkt an der Straße, die von der Allerfurt von Verden in Richtung Dörverden führt, die heutige B215). Heute ist das ehemalige Vorder Hönisch (jetzt nur Hönisch genannt) größer, das heutige Hinterhönisch besteht aus einigen Wohnhäusern und einem letzten Bauernhof. Am 1. Juli 1972 wurde Hönisch in die Kreisstadt Verden eingegliedert
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