Betritt man den Dom vom Lugenstein aus, und tritt man aus dem Kreuzgang des früheren Klosters ins Freie, sieht man den berühmten „Steinernen Mann“. Diese Figur, wohl als Regenspeier gedacht, war eine Legende zufolge ein räuberischer Kirchenbediensteter. Als dieser, seiner Vergehen überführt, gestehen sollte, beteuerte er seine Unschuld und falls er lüge, „so solle ihn doch der Teufel holen“. Dieser ließ sich nicht lange bitten und riß den armen Sünder mit sich. Doch im Kirchendach blieb er hängen und versteinerte.
Quelle: www.landschaftsverband-stade
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